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Zweiklassengesellschaft im Branding? Nicht mit uns!

  • Autorenbild: LolekBolek
    LolekBolek
  • 17. März
  • 2 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 22. März

„Branding ist kein Luxus für Große. Es ist die Basis für Wachstum, gerade wenn du klein startest.“


Es gibt Leute wie Andreas Baulig, die schreiben Bücher über Preisstrategien für Agenturen und sagen: Finger weg von kleinen Unternehmen, Start-ups oder „schwierigen“ Kunden. Sie seien zu aufwendig, zahlen zu wenig und lohnen sich nicht. Sorry, aber das ist der größte Bullshit, den wir je gehört haben.



ŁolekBolek sieht das anders.

Kleine Unternehmen, mutige Start-ups, Menschen mit wilden Ideen – genau da fängt echtes Branding an. Wir gestalten Wirkung. Nicht nur für die, die es sich easy leisten können, sondern für die, die es wirklich brauchen. Wer denkt, dass Branding nur für Big Player ist, hat Branding nie verstanden.

Branding ist kein Privileg, es ist eine Notwendigkeit.

  • Ein kleines Unternehmen mit einer starken Marke? Hat Impact.

  • Ein Start-up mit einer klaren Positionierung? Kann schneller wachsen.

  • Eine mutige Idee mit der richtigen Story? Wird zur Bewegung.


Erfolg ist kein Geldproblem. Erfolg ist ein Branding-Problem. Und wer glaubt, dass sich „kleine Fische“ nicht lohnen, sollte sich fragen, woher wohl die nächste Großmarke kommt.

Spoiler: Genau von dort.

Kohle? Klar, brauchen wir.

Aber sie ist nicht unser Antrieb.

Ja, wir haben Rechnungen zu zahlen. Aber ŁolekBolek ist nicht da, um nur dicke Agentur-Fees zu kassieren. Wir sind hier, weil wir Marken wachsen sehen wollen. Weil wir sehen, wie eine Idee mit dem richtigen Branding durch die Decke geht.

Nicht jeder will oder muss für die großen Konzerne dieser Welt arbeiten. Nicht jede Agentur braucht nur ATX- oder DAX-Unternehmen, um relevant zu sein. Und nicht jede Marke will sich einem System unterordnen, das nur das Große und Mächtige fördert.

Wir glauben nicht an „unrentable“ Kunden. Wir glauben an Menschen mit Ideen, die eine Chance auf ein geiles Branding verdient haben.

Das Fazit: Preisstrategie? Ja. Aber mit Haltung.

Agenturen, die nur auf High-Ticket-Kunden setzen, vergessen das, was Branding wirklich bedeutet: Relevanz, Haltung, Identität. Und die beginnt nicht bei einem Kontostand, sondern bei einer Vision.

Kleine Unternehmen? Her damit. 

Start-ups mit wenig Budget? Wir reden drüber. 

Schwierige Kunden? Sind meistens die besten.

Also, Andreas Baulig – während andere „unrentable“ Kunden aussortieren, bauen wir daraus die nächste große Marke. Weil wir das Game verstanden haben.


Würde ŁoBo nach Bauligs Prinzipien agieren, dann würde es UP Sports nicht geben.

UP Sports ist der Beweis, dass die Idee vor dem Budget kommt. Ein Start-up mit einer mutigen Vision, das ohne massiven Kapitalhintergrund gestartet ist – aber mit dem richtigen Branding auf Siegerkurs geht.


Hätten wir „nur lukrative Kunden“ genommen, dann wäre diese Marke nie entstanden. Aber genau da liegt die Magie: ŁolekBolek macht aus mutigen Ideen die echten Sieger.


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