sTARTPuNkT
Ferdinand von Schnürlburg – angeblich Wiener Agenturgründer, geboren 1831, digital auferstanden 2025. Klingt nach Legende? Ist es auch. Aber keine echte. Sondern ein maximal überhöhtes Kunstprojekt von LolekBolek. Eine Identität, die nie existierte – aber so wirkt, als hätte sie Geschichte geschrieben. Von Hand geschaffen? Nein. Von uns erschaffen – mit KI, Konzept und einem Hang zum Größenwahn.
iDEE
Ein KI-Experiment im Dreivierteltakt. Wir wollten nicht testen, was KI kann – sondern wie weit man sie treiben kann. Ferdinand wurde konzipiert, geschrieben, gestaltet, inszeniert – von uns. Mit Haltung, Strategie, Stil. Und einer Prise Größenwahn. Die Leitfrage: Wie echt kann Fake sein, wenn Design verführt? Also haben wir Ferdinand erfunden. Und mit allem ausgestattet, was Markenführung heute kann: Naming mit Noblesse Logo wie ein Siegel Branding, das barock denkt, aber digital lebt Typografie, die atmet Prompts, die KI dressieren Bildwelten, die mehr kuratieren als generieren Videos, die LoBo-Stil atmen Text, der sich Cognac gönnt Fake-Cases, die echten Marken Angst machen KI-Models, arrogant und schön Webdesign wie ein digitaler Salon Programmierung wie ein höflicher Seitenhieb auf alle Baukasten-Bastler Ferdinand ist nicht real. Aber jede Zeile, jede Geste ist LoBo.


ERGEbNiS
Keine Marke. Ein Mythos. Ein Branding-Statement, das sich wie Geschichte anfühlt – obwohl es keine hat. Ein Kunstprojekt als Case-Study. Ein bewusst überinszenierter Fake, der zeigt: Design kann alles. Sogar Lügen, die man glauben will. Studio Ferdinand ist unser Proof of Concept für KI-gestützte Markeninszenierung. Kein Tech-Demo. Sondern ein Meisterstück im Dienste der Illusion. Mit Geschmack, Stil – und Haltung. Weil: Die KI kann entwerfen. Der Mensch entscheidet, wofür. Wir gestalten nicht für Maschinen. Sondern für Menschen, die sich verführen lassen wollen. Studio Ferdinand. Von uns erfunden. Damit du siehst, was möglich ist – wenn man weiß, was man tut.

















