Digitale Oberflächen ohne Sinne? Wir geben dem digitalem Design Gefühle
- Torsten Helber
- 21. März
- 1 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 22. März
Digitales Design hat sich optimiert. Zu Tode. Slick, clean, smart – aber auch: leblos, steril, gefühllos.

Wo sind die Sinne geblieben?
Amelia Wattenberger hat in ihrem Artikel „Our Interfaces Have Lost Their Senses“ das ausgesprochen, was wir bei ŁoBo schon lange fühlen: Interfaces sind glatt geworden – aber nicht im guten Sinn.
Technologie, die keine Gefühle mehr zulässt?
Früher: Tasten, Knöpfe, Klicks – du hast Technik gespürt. Sie hat geklickt, gerattert, geleuchtet. Sie hatte Charakter. Heute: Touch. Swipe. Fertig. Null Feedback, null Emotion.
Wir haben Interaktion auf Effizienz reduziert – und damit ihre Magie verloren.

Wir wollen Design, das wieder fühlt.
Wattenberger ruft zur Rückeroberung der Sinne auf – und wir rufen mit. Webdesign darf nicht nur funktionieren. Es muss begeistern, überraschen, berühren.
🔊 Sound-Feedback, das Aktionen bestätigt.🌀 Animationen, die dich mitnehmen statt nur zu zieren.🖐 Taktile Impulse, die wieder was spürbar machen – digital wie analog.
Ein Interface ist kein steriler Zwischenraum. Es ist die Bühne der Begegnung.

Warum das nicht nur cool, sondern notwendig ist?
Weil wir Menschen keine Maschinen sind. Wir denken, fühlen, hören, sehen, tasten. Ein gutes Interface spricht mehr als nur unsere Augen an.
Gutes Design muss vibrieren. Es muss flimmern. Es muss verdammt nochmal leben.
Der LoBo-Wed: Digitales Design mit Sinn und Gefühl.
Wir machen keine Interfaces, die einfach nur flach funktionieren. Wir gestalten digitale Räume mit Charakter. Mit Haltung. Mit Emotion.
Denn wir glauben: Digital darf wild sein. Digital darf laut sein. Digital darf wirken.
📣 Bock auf digitales Design, das wieder was spüren lässt? Dann bist du bei uns richtig.
Wir gestalten Wirkung. Haltung. Leidenschaft. Für alle Sinne.
Comments